Montag, 5. November 2012

Nachtrag zu PHILIPPINISCHES FRÜHSTÜCK


    In DAVAO auf den Philippinen
    Nachtrag zu: Wie sieht ein Philippinisches Frühstück aus ?
    6. November 2012
Aufgrund der mir zugesandten Bemerkungen, möchte ich meinen Bericht über ein „philippinisches Frühstück“ erweitern:

Es ist klar, dass es mehrere Bevölkerungsschichten in den Philippinen gibt und jede Gruppe hat ein anderes Frühstück. Man kann als „Daumenregel“ sagen: Je reicher, umso westlicher: mit Toast, Croissant, Marmelade, Butter, Rührei, Fruchtsaft, Obst und Kuchen. Je ärmer, umso mehr Reis, salzige Sojasoße und Trockenfisch.


Die Hotels der Hotelgruppen hier in den Philippinen, die sich auf die Touristen eingespielt haben, bieten ein Filipino-Breakfirst und ein Continental-Breakfirst an, damit die Kunden sich wie Zuhause fühlen und doch ein bißchen in eine andere Eßkultur eindringen können. Nimmt man das Continental-Breakfirst, so weiß man nicht mehr, wo man sich gerade befindet. Ob in Jamaica, New York oder Manila – überall schmeckt es sehr gut und es ist immer dasselbe, damit die Gäste sich nicht umstellen brauchen und ihr gewohntes Frühstück haben. So ist die Philosophie der Hotel-Manager.

Gott-sei-Dank gibt es immer mehr Reisende, die Land und Leute, Sitten und Gebräuche kennen lernen wollen. Die essen in den kleinen Restaurants, was die einfachen Leute essen und scheuen sich nicht, Ungewohntes zu probieren.

Mit freundlichen Grüßen
Ludwig aus Davao






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