In DAVAO auf den Philippinen
Palmzucker: Ideal für Diabetiker !
31. Oktober 2012

Oder man wartet die schnell einsetzende
alkoholische Gährung ab, stoppt sie für ca. 10 Stunden mit mit
einem Mittel z. B.eine Kalksteinpaste ( Hier in Philippinen
verwendete man dazu „Tungog“, eine rötliche Baumrinde) und hatte
ein berauschendes Getränk , „Tuba“ genannt – Farbe und
Geschmack sind gewöhnungsbedürftig, aber es reicht um beschwipst zu
werden ! Nach diesen 10 Stunden kippte der „Tuba“ um und
verwandelte sich in Essig, den sehr sauren Palmessig. Palmzucker und Palmessig gibt es noch
heute – der „Tuba“ fast ist vom Verkauf verschwunden.

Wichtig für Diabetiker:
Das
Herz-Kreislauf-System wird nicht belastet und Folgewirkungen durch
den übermäßigen Gebrauch, wie Diabetes-Probleme, treten hier
nicht auf (ähnlich wie bei Stevia).
Der einziger Nachteil -wie immer bei
solchen Sachen - ist, dass 1 kg Palmzucker wesentlich teuerer ist (
ca. 200 Pesos) als normaler Zucker (ca. 50 Pesos) . Wir Menschen
neigen einfach dazu, das wesentlich billigere und süßere Produkt zu
nehmen – ohne groß an die Konsequenzen zu denken. Da sind die
Filipinos nicht anders als wir in Europa !
Ach, laßt uns mal auf Palmzucker
umsteigen.
Mit freundlichen Grüßen
Ludwig aus Davao
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