Mittwoch, 20. Februar 2013

Deutschland will Jobs an philippinische Ingenieure und Informatiker geben

Jobs im kalten Germany
19.Februar 2013

Anlaesslich des Besuches von Herrn Westerwelle und den Vertretern deutscher Firmen hier in Manila wurden wieder erste freundschaftlichen Kotakte geknuepft. Der Tiefpunkt war ja die Auseinandersetzung mit der deutschen Firma FRAPORT,der dann der Auftrag fuer die Betreibung des internationalen Flughafens in Manila untersagt wurde – quasi ein Vertragsbruch.

Dass jetzt bei dem Treffen auch ein Vertreter der Firma FRAPORT dabei war, heist wohl,  dass  beide Seiten versuchen “die Kuh vom Eis zu ziehen”,denn FRAPORT ist als ausserordentlich gute Betreiberfirma bekannt. Und das haben auch die Filipinos erkannt.
Bekanntlich wird Deutschland in den naechsten Jahren einen Mangel an Ingenieuren und Informatikern haben. Und so bot Herr Westerwelle an, eine unbegrenzte Zahl an diesen Fachkraeften nach Deutschland zu holen. Dieses Angebot wurde gerne in Manila gehoert.

Zwar war das kein neues Angebot, was Herr Westerwelle da machte. Er hatte das schon in anderen Laendern angeboten – mit wenig Erfolg. Jetzt scheint es aber anders zu sein, da die deutschen Firmen mehr-und-mehr international Geschaefte anbahnen, wo englisch-sprechende Fachleute gebraucht werden. ss Filipinos gute Informatiker sind, zeigt nicht nur  die grosse Anzahl von international arbeitenden Call-Centern. Und es waere schoen, wenn nicht nur Filipinas – wegen Heirat - den Weg ins kalte Deutschland finden, sondern auch die Filipinos, denn der finanzielle Anreiz  ist betraechtlich fuer die ersten Wagemutigen ! 

Also,auf gehts !

Mit freundlichen Gruessen

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