19.Februar
2013
Anlaesslich
des Besuches von Herrn Westerwelle und den Vertretern deutscher Firmen hier in
Manila wurden wieder erste freundschaftlichen Kotakte geknuepft. Der Tiefpunkt
war ja die Auseinandersetzung mit der deutschen Firma FRAPORT,der dann der
Auftrag fuer die Betreibung des internationalen Flughafens in Manila untersagt
wurde – quasi ein Vertragsbruch.
Dass jetzt
bei dem Treffen auch ein Vertreter der Firma FRAPORT dabei war, heist wohl, dass
beide Seiten versuchen “die Kuh vom Eis zu ziehen”,denn FRAPORT ist als
ausserordentlich gute Betreiberfirma bekannt. Und das haben auch die Filipinos
erkannt.
Bekanntlich
wird Deutschland in den naechsten Jahren einen Mangel an Ingenieuren und
Informatikern haben. Und so bot Herr Westerwelle an, eine unbegrenzte Zahl an
diesen Fachkraeften nach Deutschland zu holen. Dieses Angebot wurde gerne in
Manila gehoert.
Zwar war das
kein neues Angebot, was Herr Westerwelle da machte. Er hatte das schon in
anderen Laendern angeboten – mit wenig Erfolg. Jetzt scheint es aber anders zu
sein, da die deutschen Firmen mehr-und-mehr international Geschaefte anbahnen,
wo englisch-sprechende Fachleute gebraucht werden. ss
Filipinos gute Informatiker sind, zeigt nicht nur die grosse Anzahl von international
arbeitenden Call-Centern. Und es waere schoen, wenn nicht nur Filipinas – wegen
Heirat - den Weg ins kalte Deutschland finden, sondern auch die Filipinos, denn
der finanzielle Anreiz ist betraechtlich
fuer die ersten Wagemutigen !
Also,auf
gehts !
Mit
freundlichen Gruessen
Ludwig aus Davao
Na,
wer will in Oman arbeiten ?
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