Die Kokosnuss zeigt ihre Geheimnisse
30. Oktober 2014
Wenn jemand im Urlaub in die Tropen kommt, denkt man sofort
an weissen Strand und an Kokospalmen, die sic h im Wind wiegen. Ein malerisches
Bild. Und dann sieht man vor sich die braungebrannten Insulaner, die die
Kokosnuesse von den Palmen holen und den koestlichen Saft trinken.
Erst nach-und-nach hat man herausgebracht, dass dieses Bild
stimmt und man die Vorteile der Kokosnuss entdeckt hat. Dass der Saft der
Kokosnuss ein toller Durst-Stiller ist, das ist bekannt. Es liegt mit an dem
Vitamin- und Mineralstoff-Cocktail, der sich in dieser Fluessigkeit befindet. Er scheint direkt auf die
Beduerfnisse des Menschen in diesem Klima abgestimmt zu sein und man kann sich
– wenn es sein muss – auch wochenlang davon ernaehren.
Ein anderer Stoff in dieser Fluessigkeit, den man bisher als
Schoenheitsmittel fuer glatte schoene Haut und gesunde lange Haare angesehen
hat, gewinnt immer mehr an Bedeutung. Es ist das Spuren-Element Selen.
Fuer jeden Urlauber, der sich in die Sonne legt, um seine
Braeune zu bekommen, ist es zu empfehlen, taeglich den Saft der Kokosnuss zu
trinken. Es geht einmal darum, dass die
Haut gepflegt wird. Noch wichtiger ist, dass durch die hoehere UV-Strahlung es
schneller zu einem Sonnenbrand kommen kann – trotz Anwendung von Sonnencremes
mit hohem Schutzfaktor. Das Selen in der Kokosnuss gehoert zu den
“Antioxidantien” und bewirkt die Bildung von Antikoerpern, die die Haut von
innen schuetzen . Und bei einem Sonnenbrand hilft das Selen, dass sich die Haut schneller regeneriert.
Nur so nebenbei, auch in Rettichen ist Selen enthalten. Und
Salate, die mit Kokosnuss-Milch angemacht werden, sind lecker. Schon mal
probiert ?
Mit freundlichen Gruessen
Ludwig aus Davao
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